Astralprojektion

Eine Astralprojektion ist die Manifestation der Seele auf der astralen bzw. der Geistebene. Die Seele wird durch ihre astrale (lat „sternförmig“) Hülle, den Astralleib bzw. Astralkörper dabei umschlossen. Gemeinsam kann die eigene Astralprojektion nun verschiedene Handlungen außerhalb des Körpers erledigen bzw. sehen. Am Ende der Außerkörperlichen Erfahrung kehrt die Seele dabei in den Leib zurück.

Eine astrale Projektion ist somit ein dem Leib nachempfundener, übersinnlicher Körper, der die gleichen Eigenschaften wie das Selbst teilt. Dabei ist auch die Autoskepsie – die Betrachtung des eigenen Selbst aus der Sicht der dritten Person möglich. Andere Begriffe, die nicht immer trennscharf für eine Astralprojektion verwendet werden, sind Astralreise sowie Außerkörperliche Erfahrung, abgekürzt als AKS.

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Menschliche Erfahrungen mit Astralprojektion seit den ersten Hochkulturen

Das Wissen um Astralreisen ist schon sehr alt und lässt sich bis ins Alte Ägypten zurückverfolgen. Auch die indigenen Kulturen Südamerikas glaubten fest an die Möglichkeit den eigenen Körper verlassen zu können, um mit den Göttern in Kontakt zu treten.

Auch neurochirurgisch ist die Möglichkeit vielfach bewiesen und in seltenen Fällen erleben auch manche Opfer von Verbrechen einen kurzzeitigen aber starken Zustand der Trennung von Körper und Selbst (Geist bzw. Seele). Ebenso verfügen manche chemisch-künstliche sowie biologische Mittel, darunter vor allem diverse Drogen und Halluzinogene über die Fähigkeit eine solche Astralreise auszulösen.

Die Forschung interessiert sich insbesondere seit den 1970er Jahren für das Phänomen der Außerkörperlichen Erfahrung, als diese durch den Autoren Robert Monroe populärwissenschaftlich einem großen Teil der amerikanischen und europäischen Leserschaft zugänglich gemacht wurde.

Heute geht man aktuell davon aus, dass zwischen 5 und 10% aller Menschen mindestens einmal in ihrem Leben eine solche oder ähnliche Erfahrung gemacht haben. Besonders interessante und spannende Berichte stammen von Menschen, die eine solche Reise durch eine Nahtoderfahrung antreten. Aber auch zahlreiche andere Menschen berichten auf YouTube oder in Foren über ihre Erfahrungen mit einer selbst ausgelösten Astralprojektion.

Merkmale und Arten von Außerkörperlichen Erfahrungen

projktion-astralleib-astralkoerper-oobeEs gibt viele verschiedene Arten und davon abhängig auch verschiedene Merkmale, die eine solche spezifische Astralprojektion ausmachen, sodass es eigentlich korrekter wäre, wenn man von unterschiedlichen Astralprojektionen spräche. Auch Anleitungen zum Verlassen des Körpers können dabei helfen, eine solche Astralreise einzuleiten.

Möglichkeiten des Auftretens von Astralprojektionen:

  • Schlafwandel und Schlafparalyse: Mit Schlafwandel ist nicht das physische Umhergehen des Körpers gemeint, sondern das Umherschreiten des Geistes außerhalb von diesem. Bei einer Schlafparalyse hingegen ist der Geist im Körper gefangen und dennoch seiner Kontrolle entzogen.
  • Luzide Träume: Hierbei wird wahrgenommen, dass man träumt und kann entsprechend davon auch im Traum handeln. Eine Art ist das „Neben sich stehen oder über sich fliegen“. In beiden Fällen kann den schlafenden Körper aus der Perspektive der dritten Person beobachten.
  • Eine Veränderung im Wachzustand: Während der eigene Leib an Ort und Stelle verbleibt, verlässt die Seele diesen fließend und ist frei sich zu bewegen. Dieses Bild trifft dabei am ehesten die populäre Vorstellung einer Astralprojektion.
  • Unter dem Einfluss von Drogen und/oder Halluzinogenen: Schon im Altertum waren die bewusstseinserweiternden Mittel bekannt, um das Verlassen des Körpers zu beginnen. Aufgrund des Verbots dieser Substanzen sowie ihrer negativen Begleiterscheinungen, ist jedoch vom Gebrauch dringend abzuraten.

Als Merkmale gelten einige Anzeichen, die ein nahes Einsetzen der Projektion ankündigen und als sekundäre Hinweise für den Erfolg einer selbst imitierten Astralprojektion herangezogen werden können. Dazu gehören Lichterscheinungen oder lautes Summen im Ohr – ähnlich wie bei Migräne oder starker Übermüdung.

Charakteristisch ist auch das Gefühl von Schwerelosigkeit und die genau Beschreibung von Ereignissen bzw. Gesprächen, die außerhalb des Aufnahmebereiches des physischen Körpers stattfinden. Dazu gehören die zahlreichen Erzählungen und Erfahrungsberichte über Astralprojektion aus Operationssälen.

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Anleitung zur eigenen Astralprojektion

Es gibt diverse verschiedene Möglichkeiten eine Astralreise selbst zu initiieren und nicht alle davon kosten Geld oder sind entweder aufwendig bzw. ausschließlich Profis möglich. Vielmehr gibt es auch einfache Leitfaden, die der Laie befolgen kann. Dabei stechen besonders die Robert Monroe Anleitung hervor sowie die bewährte Anleitung zum Verlassen des Körpers.

Daneben gibt es jedoch noch viele weitere, die ähnliche Effekte bieten. Wichtig ist jedoch einerseits eine prinzipielle Offenheit dem Übersinnlichen gegenüber sowie der nötigen Zeit, Ruhe und dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wenn sich keine Effekte einstellen und man verzweifelt, muss man sich nicht schämen einen erfahrenen Meister zur Anleitung hinzuzuziehen.

Diese Anleitungen gibt es auch in Form von YouTube-Videos, wie beispielsweise durch Neobeats, die den Zugang zur Astralprojektion in der Musik bzw. rhythmischen Quellen finden wollen. Eine solche Vorgehensweise eignet sich nicht für alle, aber viele Menschen empfinden den Versuch mit Musik als einfacher und angenehmer.

Bilokation – Eine besondere Form der Astralprojektion?

Bilokation ist der Fachbegriff für das gleichzeitige Erscheinen einer Person an zwei verschiedenen Orten. Bei dieser zweiten Erscheinung kann sich um eine von anderen Menschen auf der physischen Ebene wahrnehmbare Astralprojektion handeln oder es handelt sich um eine Wunderfähigkeit.

Die meisten Personen, denen zugeschrieben wird über die Fähigkeit der Bilokation zu verfügen, sind daher Heilige und besonders religiös bedeutsame Persönlichkeiten wie Franz von Assisi oder Pater Pio. Zu den Figuren zählen aber auch indische Meister wie Sathya Sai Baba und schon im alten Rom waren Magier für diese Fähigkeit bekannt gewesen.

Es existieren dazu verschiedene Erklärungsversuche. Vielfach wird nachträgliche Legendenbildung, Massenautosuggestion genannt, wenn eine dritte Person an zwei Orten gleichzeitig sich aufgehalten haben soll. Bei der Selbstbeschreibung einer physisch wahrnehmbaren Trennung spielt besonders die Traumata-Forschung sowie Studien über dissoziative Persönlichkeitsstörung eine Rolle.

Astral-Forum: Die Anlaufstelle für Anfänger und Interessierte

Wer sich das erste Mal in den Themenbereich Astralreisen kompetent einlesen möchte, der findet eine ganze Auswahl an verschiedeneren (mehr oder weniger) sinnvollen literarischen Empfehlungen für den Anfang. Aber viel wichtiger ist für viele Menschen der Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten oder Profis, die einen Anfänger richtig anleiten können.

Wer solche Hilfe sucht, der wird in verschiedenen Foren zu dem Thema fündig. Darunter das größte deutschsprachige Forum Esoterik-Forum oder das Astral-Forum, welches sich intensiv und tief gehend mit Astralprojektion und anderen Außerkörperlichen Erfahrungen zusammensetzt. Hier kann man sich an Experten wenden, um die Chance auf erste Erfolge deutlich zu erhöhen.

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