Außerkörperliche Erfahrung

Viele Menschen haben das Gefühl bereits einmal eine Außerkörperliche Erfahrung, abgekürzt AKS, in ihrem Leben gehabt zu haben und tatsächlich könnten sie damit gar nicht so falsch liegen, denn in verschiedenen Studien wurden Resultate ermittelt, die im Bereich von 5 bis 10% liegen.

Nimmt man den Mindestwert an, so hatte jeder 20. Mensch mindestens einmal in seinem Leben eine Außerkörperliche Erfahrung über die er berichten kann. Solche Berichte und Erklärungen von AKS sind insbesondere seit den Publikationen von Robert Monroe in den 1970er Jahren keine Seltenheit mehr, der sie in das öffentliche Interesse rückte. Dazu kommen zahlreiche AKS im Zusammenhang mit Nahtod-Erfahrungen.

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Hierbei hat der Astralreisende den Eindruck er verlasse seinen Körper und geht mit einem so genannten "Astralkörper" auf reisen.

Außergewöhnliche Berichte über Außerkörperliche Erfahrungen

Bei der großen Anzahl an Menschen, die eine solche AKS, worunter auch sogenannte Astralreisen zählen, potenziell erlebt haben, sollte das Thema eigentlich breiter in der öffentlichen Wahrnehmung vertreten sein, tatsächlich aber dreht sich diese besonders um einen kleinen Ausschnitt von Außerkörperlichen Erfahrungen, nämlich den Nahtoderlebnissen.

Ein besonders populärer Beitrag, der weltweit für Aufsehen sorgte, ist der medizinische Wunderfall des deutschen Neurochirurgen Alexander Eben, der während seines Komas eine mehrtägige AKS hatte und dessen Fall sowie die spontane Heilung weltweit als Unikum gilt.

2016 erschien dessen Roman „Blick in die Ewigkeit – Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen“, der binnen nur eines Monats vergriffen war und noch Jahre später in den Top Ten der Amazon Bestenliste im Bereich Spiritualität war.

Dort berichtet dieser von seiner Jenseitsreise während seines Komas, in der er durch drei Ebenen des Nachlebens geführt wird, die entfernt an die Hölle, das Paradies und den Himmel erinnern, welche er als Regenwurmperspektive, Übergang und Zentrum bezeichnet. Später erkennt er in der jenseitigen Führerin, die ihn begleitete, seine ihm unbekannte verstorbene leibliche Schwester.

Authentische Berichte und Erklärungen über AKS bei YouTube

out-of-body-experience-außerkoerperliche-erfahrungenAuch im Netz finden sich auf diversen Videoplattformen wie YouTube mannigfaltige Berichte und Erklärungsversuche über die Erlebnisse, die einige Menschen durch und in den Außerkörperlichen Erfahrungen hatten. Hierbei ist zu beachten, dass sehr viele AKS durch die subjektive Ansicht desjenigen geprägt sind, die diese erlebt hat, weswegen man mit einer gewissen Skepsis herangehen sollte.

Auf der anderen Seite sollte man auch mit einer offenen Wertschätzung an solche Zeugnisse herangehen, denn das beschriebene besitzt für diese Personen eine gewaltige Relevanz und ist oftmals der Ursprung einer persönlichen Glaubensgeschichte sowie einem Wendepunkt im Leben des Betreffenden. Wer sich über das Thema näher informieren möchte, findet hier erste gute und authentische Quellen sowie Berichte von Außerkörperlichen Erfahrungen.

Es gibt für das Vorhandensein von Astralreisen und AKS verschiedene wissenschaftliche Erklärungsmodelle und Disziplinen, die sich mit ihnen beschäftigen und regelmäßig darüber publizieren. Führend sind dabei die Neurochirurgie, Psychologie, vergleichende Religionswissenschaft sowie die Kognitionswissenschaft.

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Außerkörperliche Erfahrungen als Visionen über das Leben nach dem Tod

Was kommt nach dem Leben, ist der Tod nur ein Übergang oder das Ende? Diese Frage ist so alt wie die Menschheit selbst. Auch die nächsten und heute ausgestorbenen nächsten Verwandten des modernen Menschen, die Neandertaler hatten bereits einen Totenkult mit Grabbeigaben in ihre frühen religiösen Weltvorstellungen integriert.

Die animistische und spiritistische Vorstellung einer von Geistern belebten Natur sowie dem Nachleben findet sich in Teilen bis heute und bleibt mitunter im Volksglauben erhalten. So zählen verschiedene Naturgeister wie salige Frauen, Hausgeister, Feen usw. in weiten Teilen noch zu den armen Seelen, sprich Geschöpfen, die ebenso wie Menschen auf eine Erlösung im Jenseits hoffen dürfen.

Was Menschen hinter dem Schleier sahen:

  • Das Licht: Die meisten Menschen, die ein solches Nahtoderlebniss hatten, berichten von einem Licht, welches sie angezogen hat und das sie in ihren Bann zog. Dieses soll Wärme, das Gute und Geborgenheit ausstrahlen.
  • Verschiedene Sphären: Ein Großteil solcher Jenseitsreisender berichtet von unterschiedlichen Reiseetappen, die zumeist der gängigen religiösen Vorstellung der Person oder ihres Umfelds entsprechen. Dabei stoßen die Reisenden im Dunkel der Hölle über eine Art Fegefeuer oder Purgatorium bzw. Übergang schließlich in himmlische, paradiesische Gefilde vor.
  • Reisebegleiter: Während der Außerkörperlichen Erfahrung sind zumeist Reisebegleiter anwesend. Diese können Engel sein oder bekannte Verstorbene.
  • Sich Selbst (Autoskepsie): Eine AKS startet zumeist mit der Ansicht der eigenen Person aus der dritten Perspektive. Man kann sich also so sehen, wie es ein anderer tut und ist nicht mehr an den eigenen Leib gebunden.

Außerkörperliche Erfahrungen haben die Menschen schon sehr früh niedergeschrieben, selbst in den Schriften antiker Philosophen aus Griechenland finden sich zahlreiche Verweise auf solche AKS. Besonders die Berichte über Reisen durch das Jenseits sind dabei Trost für viele Zweifelnde und suchende Menschen.

Das verdrängte Erlebnis: Astralreisen als Kind

Während der Kindheit erleben viele Menschen Ereignisse, die entweder in Vergessenheit geraten sind, oder die verdrängt wurden, da sie scheinbar „falsch“ waren. Eine solche Trennung von als übersinnlich erlebten Momenten, worunter auch Astralreisen fallen können, sind die Folge der Erziehung bzw. einer rationalen Konditionierung.

Es gibt zahlreiche Berichte von Kindern, die an einer schweren Krankheit litten und operiert werden mussten. Die Menschen, die sich daran erinnern können, berichten davon sich selbst auf dem Operationstisch erkannt und beobachtet zu haben. Als sie ihren Eltern davon berichteten, taten diese es als Einbildung und unvernünftige Vorstellung ab.

Da eine solche Erfahrung nicht von der Gesellschaft erwünscht ist, wird sie vom kindlichen Bewusstsein verdrängt bzw. verlernt, um sich besser anzupassen. Dies bedeutet, dass die AKS oder die Fähigkeit zur Astralreise sprichwörtlich verlernt wurde. Wer diese Vermutung hat, für den könnte sich eine Hypnose eignen, um solche vergessenen Erinnerungen zurückzuholen.


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